Digitalisierung für den Einzelhandels- und Dienstleistungssektor & die Auswirkung von Covid-19
– Atakan Özel | Nettetal, den 18.05.2021
Die Digitalisierung bietet etliche Möglichkeiten, die vor einigen Jahrzehnten kaum vorstellbar waren. Unternehmen können ihre Geschäfte nun neben dem stationären Handel auch online über das Internet führen. So kann ein Dienstleister seine Dienstleistungen online anbieten, dadurch mehr Leute erreichen, automatisiert Termine generieren und vieles mehr. Ebenso kann der Einzelhändler seine Produkte nun online bewerben und verkaufen. Die Möglichkeiten und damit verbundenen Vorteile sind grenzenlos.
Konsumverhalten der deutschen Bevölkerung
Das sogenannte “Online-Shopping” oder “E-Commerce” ist ein divers vertretenes Thema. Während die stationären Käufer einen persönlichen Kontakt mit den Arbeitern und Produkten bevorzugen, sagen Online-Käufer, dass es über das Internet viel übersichtlicher, einfacher und schneller abläuft. Die Bevölkerung Deutschlands ist wie folgt aufzuteilen:
- Traditionelle-Käufer – bevorzugen den stationären Handel und vermeiden das Online-Shopping
- selektive Online-Käufer – kaufen bestimmte Waren online, aber gehen auch gerne stationär einkaufen
- begeisterte Online-Käufer – würden am liebsten ausschließlich online kaufen
Mehr als ¾ der deutschen Bevölkerung kauft regelmäßig online ein. Die Gründe dafür sind offensichtlich: Ich kann mich im Internet über jegliche Unternehmen informieren, Termine buchen, Produkte erwerben und bis vor die Haustüre liefern lassen; ich brauch nicht immer vor Ort zum Geschäft fahren, muss nicht immer nach einer Rufnummer suchen und telefonieren, ich erreiche meine Unternehmen rund um die Uhr und bin unabhängig von Öffnungszeiten.
Einfluss der Corona Pandemie auf das Konsumverhalten unserer Bevölkerung
Corona Pandemie; Geschäfte müssen schließen oder dürfen nur unter bestimmten Einschränkungen weiterarbeiten. Dies führt dazu, dass die Bürger immer mehr zu Online-Käufen tendieren, da der lokale Händler von nebenan geschlossen hat. Insgesamt hat sich das Konsumverhalten in Deutschland wie folgt “geändert”:
- 23% der Bevölkerung shoppen mehr online als je zuvor
- 16% der Bevölkerung kaufen nun Produkte online, die sie zuvor stationär gekauft haben
- 7% der Bevölkerung möchten aufgrund des Infektionsrisikos nicht mehr stationär einkaufen
Was vor vielen Jahren noch unvorstellbar schien, ist heute im alltäglichen Leben fest etabliert. So ist es heute sogar möglich, Lebensmittel online zu kaufen und sich liefern zu lassen.
21% der deutschen Bevölkerung berichtet, dass sie auch nach der Pandemie ihre Lebensmittel Einkäufe weiterhin online tätigen möchten.
Corona Pandemie; Geschäfte müssen schließen oder dürfen nur unter bestimmten Einschränkungen weiterarbeiten. Dies führt dazu, dass die Bürger immer mehr zu Online-Käufen tendieren, da der lokale Händler von nebenan geschlossen hat. Insgesamt hat sich das Konsumverhalten in Deutschland wie folgt “geändert”:
- 23% der Bevölkerung shoppen mehr online als je zuvor
- 16% der Bevölkerung kaufen nun Produkte online, die sie zuvor stationär gekauft haben
- 7% der Bevölkerung möchten aufgrund des Infektionsrisikos nicht mehr stationär einkaufen
Was vor vielen Jahren noch unvorstellbar schien, ist heute im alltäglichen Leben fest etabliert. So ist es heute sogar möglich, Lebensmittel online zu kaufen und sich liefern zu lassen.
21% der deutschen Bevölkerung berichtet, dass sie auch nach der Pandemie ihre Lebensmittel Einkäufe weiterhin online tätigen möchten.
Corona Pandemie; Geschäfte müssen schließen oder dürfen nur unter bestimmten Einschränkungen weiterarbeiten. Dies führt dazu, dass die Bürger immer mehr zu Online-Käufen tendieren, da der lokale Händler von nebenan geschlossen hat. Insgesamt hat sich das Konsumverhalten in Deutschland wie folgt “geändert”:
- 23% der Bevölkerung shoppen mehr online als je zuvor
- 16% der Bevölkerung kaufen nun Produkte online, die sie zuvor stationär gekauft haben
- 7% der Bevölkerung möchten aufgrund des Infektionsrisikos nicht mehr stationär einkaufen
Was vor vielen Jahren noch unvorstellbar schien, ist heute im alltäglichen Leben fest etabliert. So ist es heute sogar möglich, Lebensmittel online zu kaufen und sich liefern zu lassen.
21% der deutschen Bevölkerung berichtet, dass sie auch nach der Pandemie ihre Lebensmittel Einkäufe weiterhin online tätigen möchten.
Corona Pandemie; Geschäfte müssen schließen oder dürfen nur unter bestimmten Einschränkungen weiterarbeiten. Dies führt dazu, dass die Bürger immer mehr zu Online-Käufen tendieren, da der lokale Händler von nebenan geschlossen hat. Insgesamt hat sich das Konsumverhalten in Deutschland wie folgt “geändert”:
- 23% der Bevölkerung shoppen mehr online als je zuvor
- 16% der Bevölkerung kaufen nun Produkte online, die sie zuvor stationär gekauft haben
- 7% der Bevölkerung möchten aufgrund des Infektionsrisikos nicht mehr stationär einkaufen
Was vor vielen Jahren noch unvorstellbar schien, ist heute im alltäglichen Leben fest etabliert. So ist es heute sogar möglich, Lebensmittel online zu kaufen und sich liefern zu lassen.
21% der deutschen Bevölkerung berichtet, dass sie auch nach der Pandemie ihre Lebensmittel Einkäufe weiterhin online tätigen möchten.
Stationärer Handel vs E-Commerce
Auch wenn der stationäre Handel noch den Großteil des Umsatzes im Einzelhandelssektor ausmacht, stieg der Anteil des E-Commerce Umsatzes in den vergangenen Jahren immer weiter. So sind die Anteile aufzuteilen:
Marktforschungen und auch viele Einzelhändler selbst erwarten, dass der Anteil des E-Commerce weiter steigen wird.
Weitere Lösungen der Digitalisierung - für Dienstleister
Neben dem Verkauf von Produkten profitieren auch Dienstleister, welche ausschließlich oder hauptsächlich Dienstleistungen aber keine Produkte anbieten, von der Digitalisierung. Die Mehrheit der Dienstleistungsunternehmen arbeitet heutzutage mit Terminen. Kunden haben üblicherweise vor Ort Termine genommen oder ihre Dienstleister angerufen. Allerdings bieten diese Verfahren einen großen Raum für Fehler, welche dazu führen, dass Termine nicht wahrgenommen und oftmals auch nicht abgesagt werden. So haben viele Dienstleister das Problem, dass Kunden nicht zu Terminen erscheinen, die Dienstleister Lücken in ihrem Terminkalendern haben und potenziellen Umsatz verlieren:
- 13% aller nicht wahrgenommenen Termine werden nicht abgesagt
- 16% des Jahresumsatzes der Dienstleister gehen verloren durch nicht wahrgenommene Termine
- 66 Mrd € an wirtschaftlichen Verlusten deutschlandweit im Dienstleistungs-Unternehmen Sektor durch Lücken im Terminkalender
Neben dem Verkauf von Produkten profitieren auch Dienstleister, welche ausschließlich oder hauptsächlich Dienstleistungen aber keine Produkte anbieten, von der Digitalisierung. Die Mehrheit der Dienstleistungsunternehmen arbeitet heutzutage mit Terminen. Kunden haben üblicherweise vor Ort Termine genommen oder ihre Dienstleister angerufen. Allerdings bieten diese Verfahren einen großen Raum für Fehler, welche dazu führen, dass Termine nicht wahrgenommen und oftmals auch nicht abgesagt werden. So haben viele Dienstleister das Problem, dass Kunden nicht zu Terminen erscheinen, die Dienstleister Lücken in ihrem Terminkalendern haben und potenziellen Umsatz verlieren:
- 13% aller nicht wahrgenommenen Termine werden nicht abgesagt
- 16% des Jahresumsatzes der Dienstleister gehen verloren durch nicht wahrgenommene Termine
- 66 Mrd € an wirtschaftlichen Verlusten deutschlandweit im Dienstleistungs-Unternehmen Sektor durch Lücken im Terminkalender
Die 3 Hauptprobleme für das Versäumen von Terminen:
- Kunden notieren sich ihre Termine falsch (falsches Datum oder falsche Uhrzeit)
- Kunden vergessen ihre Termine (notieren sich diese nicht oder vergessen ihre Notizen)
- Es kommt etwas Spontanes dazwischen und der Kunde schafft es nicht seinen Dienstleister rechtzeitig zu kontaktieren
Die digitale Arbeitswelt bietet hier Lösungen, um diesen Problemen zu entgehen. So haben viele Dienstleister heutzutage Online-Terminvereinbarungstools, welche diese Probleme vorbeugen und weitere Mehrwerte bieten. Die Digitalisierung ermöglicht es, online mit wenigen Klicks, ohne vor Ort zu sein oder telefonieren zu müssen, gezielte Termine bei Dienstleistern zu buchen. Diese Termine werden automatisiert festgehalten durch digitale Terminbestätigungen. Des Weiteren wird man automatisiert an Termine erinnert. Es besteht auch die Möglichkeit, Termine unterwegs mit einem Klick abzusagen. Mit digitalen Terminvergaben kann man bis zu 47% der Terminausfälle verhindern.
Die 3 Hauptprobleme für das Versäumen von Terminen:
- Kunden notieren sich ihre Termine falsch (falsches Datum oder falsche Uhrzeit)
- Kunden vergessen ihre Termine (notieren sich diese nicht oder vergessen ihre Notizen)
- Es kommt etwas Spontanes dazwischen und der Kunde schafft es nicht seinen Dienstleister rechtzeitig zu kontaktieren
Die digitale Arbeitswelt bietet hier Lösungen, um diesen Problemen zu entgehen. So haben viele Dienstleister heutzutage Online-Terminvereinbarungstools, welche diese Probleme vorbeugen und weitere Mehrwerte bieten. Die Digitalisierung ermöglicht es, online mit wenigen Klicks, ohne vor Ort zu sein oder telefonieren zu müssen, gezielte Termine bei Dienstleistern zu buchen. Diese Termine werden automatisiert festgehalten durch digitale Terminbestätigungen. Des Weiteren wird man automatisiert an Termine erinnert. Es besteht auch die Möglichkeit, Termine unterwegs mit einem Klick abzusagen. Mit digitalen Terminvergaben kann man bis zu 47% der Terminausfälle verhindern.
Warum sind dann nicht alle Einzelhändler und Dienstleister digital?
Als Kunde oder Endverbraucher scheint es oftmals einfach über das Internet Termine zu vereinbaren oder Produkte zu erwerben. Doch dazu müssen sich die Unternehmen erst einmal im Internet präsent machen und solche Möglichkeiten anbieten. Online-Shops oder Online-Terminvereinbarungstools sind oftmals kein einfaches Thema. Viele Unternehmen sehen in der Digitalisierung ihres Geschäftes eine große Herausforderung mit vielen Hemmnissen. Folgend die größten Hemmnisse der nicht-digitalen Unternehmen:
sind unsicher über Anforderungen der Datensicherheit
haben Schwierigkeiten bei der Anpassung ihres Unternehmens im Internet
haben keinerlei IT-Expertisen, um sich im Internet zu präsentieren
haben Mangel an Finanzierungsmöglichkeiten
Es lässt sich ein deutliches Muster herauslesen, dass besonders kleinere Unternehmen nicht im Internet aufzufinden sind. Dies liegt hauptsächlich daran, dass sie nicht die nötigen Ressourcen haben, um ihr Geschäft auch digital führen zu können. Sie haben selbst keinerlei Expertise im Bereich der Digitalisierung und können sich externe Hilfen oftmals nicht leisten.
Das Konsumverhalten unserer Bevölkerung tendiert immer mehr zum Online-Shopping. Kleinere Unternehmen werden ausgeschlossen und gehen im Internet gegen die Big Player unter. Dies hat mittlerweile ein so großes Ausmaß, dass kleinere Betriebe bereits ihr Geschäft beenden mussten. Während wir in Deutschland im Einzelhandelssektor noch über 400.000 Unternehmen hatten, sind es heute “nur noch” knappe 300.000. Des Weiteren wird in Deutschland erwartet, dass der Bereich Online-Business / E-Commerce weiterwachsen wird. Somit ist es für Unternehmen, und besonders kleinen Unternehmen, wichtig, eine Lösung zu finden, zeitnah ihr Geschäft (sofern möglich) zu digitalisieren und sich im Internet präsent zu machen.
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